Suche
Suchergebnis
Sucheinstellungen
Suchen nach Alphabet
A/Ä
Ab
Ac
Ad
Af
Ag
Ah
Ak
Al
Am
An
Ar
As
At
Au
Aw
Az
B/P
Ba
Be
Pf
Ph
Bi
Bo
Br
Bu
D/T
Da
De
Th
Di
Do
Dr
Tsch
Du
Tw
E/Ë
Eb
Ech
Ed
Eg
Eh
Ei
Ek
El
Em
En
Ep
Er
Es
Et
Eü
Ew
Ex
Ez
F
Fa
Fe
Fi
Fl
Fo
Fr
Fu
G
Ga
Ge
Gf
Gh
Gi
Gl
Gm
Gn
Go
Gr
Gs
Gü
Gw
H
Ha
He
Hi
Ho
Hu
I
Ib
Ie
If
Il
Im
In
Ir
Is
It
J
Je
Ji
Jo
Ju
K/Ch
Ka
Ke
Kl
Kn
Ko
Kr
Ku
Kw
L
La
Le
Li
Lo
Lu
M
Ma
Me
Mi
Mo
Mu
N
Na
Ne
Ni
No
Nu
O/Ö
Ob
Oc
Od
Of
Ol
Om
On
Op
Or
Os
Ot
Ou
R
Ra
Re
Ri
Ro
Ru
S
Sa
Scha
Sche
Schi
Schl
Schm
Schn
Scho
Schr
Schu
Schw
Se
Si
So
Sp
St
Su
U/Ü
Ub
Ue
Uf
Uh
Um
Un
Ur
Us
W
Wa
We
Wi
Wo
Wu
Z
Za
Ze
Zi
Zo
Zu
Zw
Suchen nach Stichwort
Mitmachen
Nachbarschaft



bestimmten und unbestimmten Artikel, vor einigen Adjektiven und vor den meisten Pronominalformen; — 3.
z’ und
zu werden
zue, so oft der Hauptton darauf fällt. Namentlich steht
zue stets vor dem enklitischen persönlichen Pronomen. Dazu kommt dann das adverbiale
zue = zuhin.





Wir lassen hier, an
Schmeller anschliessend, die uns erreichbaren Anwendungen von
z’ (
ze,
zen) folgen; die Formen 
zu und 
zue verweisen wir unter besondere Artikel. Noch sei bemerkt, dass
z’ vor folgendem Konsonant unverändert bleibt, mit Ausnahme von
s, mit dem es in ein geschärftes
z verschmilzt, und von
sch,
st,
sp, vor denen es
tsch lautet.















1. vor Ortsnamen:
z’Arou,
z’Bärn. — 2. vor örtlichen Appellativen:
z’bärg und z’tal,
z’land und z’wasser,
z’ebner ärde;
z’hus, in Miete;
z’chile go,
z’märt go;
z’holz go, in den Wald gehen, um Holz zu suchen;
z’acher go, pflügen gehen;
z’acher si, am Pflügen sein;
er ist z’alle lüfte, unbändig lebhaft; dagegen stets
holleho zen alle lüfte oder
holleho zun alle lüfte; — 3.
z’chopfete, zu Häupten;
z’fuessete, zu Füssen des im Bett Liegenden.
wozrgäge (), gekürzt aus
wozedrgäge, s. u. 
wo. 4. vor temporalen Appellativen, zunächst bei Bestimmung der Tages- und Essenszeiten:
z’morge,
z’nüni,
z’mitag,
z’obe,
z’nacht. Dann
z’mole, über die Essenszeiten (hingegen
z’mol, zugleich, auf einmal).
z’zitenum (), bisweilen (vgl.
zu zite unter 
zu). — 5. vor anderen Substantiven:
z’änd go;
z’ore cho;
z’hande nä;
eine z’bode mache;
öpis z’fade schlo;
z’fride (
eine z’fride stelle,
z’fride wärde,
si z’fride gä), nie flektiert;
z’grund go;
z’rächt cho;
z’nare wärde;
öpis z’wunder aluege;
z’alte tage cho;
z’liecht go;
z’red stelle;
z’muet;
z’tod falle;
si z’tod lache oder
si z’chrank lache;
z’re springe (s. 
rech). — 6. Adverbialformen, gebildet mit Substantiven, Adjektiven und Adverbien:
z’erster pots, zuerst, vgl. u. 
bot (auch nur
z’erster);
z’nüte, s. u. 
nüt;
z’mits, in der Mitte;
z’rings, oder
z’ringselum (), oder
z’ringletum (), im Kreis herum;
zrugg, zurück (
zrugg ha, zurückhalten);
z’säme (selten
z’same), zusammen (
z’sämefare, vor Schrecken zusammenfahren;
z’sämeg’heije, zusammenfallen;
z’sämeha, verbündet sein, einig gehen;
z’sämehebe, zusammenhalten;
z’sämehänke, zusammenhängen, trans.;
z’sämegä, trauen, vom Geistlichen;
z’sämelüte, mit allen Glocken läuten;
z’sämereise, zusammenfügen;
z’sämeschwinde, in ein kleines Volumen schwinden;
z’sämespore, durch Stampfen verderben;
z’sämetälle, durch Steuern zusammenlegen);
z’sämethaft oder
z’samethaft, alles in allem;
z’sant, nur in der Formel
mit z’sant und einem Dativ (
mit z’sant allem, samt allem;
mit z’sant em strou, samt dem Stroh;
mit z’santere frou, samt einer Frau;
mit z’santem! Interjektion „auch das noch!“);
z’säntume () oder
z’säntume (), überall;
z’säntane, überall hin;
z’wäg, s. u. 
wäg;
z’wider, zuwider;
z’traz, zum Trotz;
z’wor (), zwar;
z’unuz (), in nutzloser Weise;
z’undrobsi, das Unterste zu oberst. — 7. mit einem Adj. im Dativ als Adv.:
z’grächtem s. 
g’rächt;
z’follem, vollständig;
z’guetem, ernstlich;
z’glichem uf, sich gegenseitig aufhebend. — 8. vor adverbialen Superlativen:
z’erst,
z’allererst,
z’höchst,
z’oberst obe,
z’underst unde,
z’letscht,
z’nöchst,
z’forderst for,
z’änerst äne,
z’hinderst hinde,
z’innerst inne,
z’usserst usse.
s’best rede. — Auffallend sind Formeln wie
er het z’am meste, er hat am meisten. — 9. vor Adj., das Übermass bezeichnend, wie im Schdsch.:
z’fil,
z’gross. Der Ton kann auf die Präp. geworfen werden:
zue fil (),
zue gross etc. — 10. vor der Ordnungszahl:



























































































































Ordnungszahl:
z’zweut,
z’drit,
z’fiert etc. — 11. mit dem Dativ der Grundzahl, in distributivem Sinn:
z’eise,
z’zweüne,
z’drüne,
z’fierne,
z’feüfe,
z’sächse oder
z’sächsne,
z’sibne,
z’achte. — 12. mit dativischen Infinitivformen, s. u. 
nä. Hinzuzufügen ist noch:
es ist nümme z’sind (), es ist nicht mehr auszuhalten;
z’ferziend, zu verzeihen. — 13. vor gewöhnlichen Infinitiven:
’s ist nüt z’lache;
’s ist schwär z’gloube etc. — 14. mit von Verben abgeleiteten Adverbialformen auf
ig und
ing:
z’gunnigs mache (gekürzt
z’gunnis mache) oder
z’ungunnigs mache; ebenso
z’gündlige oder
z’ungündlige.

























Kommentare
z’ùndrobsì
durcheinander
Sucheinstellungen
Suchen nach Alphabet
A/Ä
Ab
Ac
Ad
Af
Ag
Ah
Ak
Al
Am
An
Ar
As
At
Au
Aw
Az
B/P
Ba
Be
Pf
Ph
Bi
Bo
Br
Bu
D/T
Da
De
Th
Di
Do
Dr
Tsch
Du
Tw
E/Ë
Eb
Ech
Ed
Eg
Eh
Ei
Ek
El
Em
En
Ep
Er
Es
Et
Eü
Ew
Ex
Ez
F
Fa
Fe
Fi
Fl
Fo
Fr
Fu
G
Ga
Ge
Gf
Gh
Gi
Gl
Gm
Gn
Go
Gr
Gs
Gü
Gw
H
Ha
He
Hi
Ho
Hu
I
Ib
Ie
If
Il
Im
In
Ir
Is
It
J
Je
Ji
Jo
Ju
K/Ch
Ka
Ke
Kl
Kn
Ko
Kr
Ku
Kw
L
La
Le
Li
Lo
Lu
M
Ma
Me
Mi
Mo
Mu
N
Na
Ne
Ni
No
Nu
O/Ö
Ob
Oc
Od
Of
Ol
Om
On
Op
Or
Os
Ot
Ou
R
Ra
Re
Ri
Ro
Ru
S
Sa
Scha
Sche
Schi
Schl
Schm
Schn
Scho
Schr
Schu
Schw
Se
Si
So
Sp
St
Su
U/Ü
Ub
Ue
Uf
Uh
Um
Un
Ur
Us
W
Wa
We
Wi
Wo
Wu
Z
Za
Ze
Zi
Zo
Zu
Zw