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in (), vor Konsonanten meist i, Präp., in, mit Dat. und Akk. Die Kontraktionen mit dem Art. mask. sing. lauten: Gen. i’s, Dat. im, Akk. i und vor Vokalen i oder in. 1. räumlich, mit Dat.: es het’s insi (), es hat’s in sich, es liegt in der Natur der Sache; inenandere, ineinander, in sich verbunden [in Verbindung mit einem pers. Pron. kann der Ton auf der Präpos. stehen und dann lautet die Verbindung: imm’r (), in mir, ind’r, inem, inere; dazu insi; — oder der Ton steht auf dem Pronomen und dann lautet die Verbindung imir (), idir, inim, inire, inine; insich]; mit Akk. und zwar bei nachfolg. pers. Pronomen wiederum mit demselben Wechsel des Tones und der Wortform, wie beim Dat. — 2. zeitlich, mit Dat.: i drei tage = nach Verfluss von drei Tagen, oder innert dreier Tage. — 3. als Zusatz zur Verstärkung vor dem Dat. des bestimmten und unbestimmten Artikels, s. u. Gehe zu: der I der I und u. Gehe zu: en en. Dieselbe Verstärkung des Dat. kommt auch bei Pronom. vor, wenn sie den Ton haben: imir (), idir, inim, inire, iine, ieüs, ieüch; ebenso idisem, idäim etc. — 4. die Modalität bezeichnend: i guete treüje; i gots name oder tonlos e gots name; eim öpis in übel nä; inallwäg (), jedenfalls; er chuntm’r i wäg, er ist mir hinderlich.

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