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huer _
huen
huen (), das, Huhn; Mz. hüener; vkl. hüendli: si ist es rächts huen, für jede Unbill der Witterung etc. sehr empfindlich. — hüenerhut (), die, Haut, wie man sie vom Frost bekommt, der Hühnerhaut ähnlich. — hüeneroug, das, Hühnerauge. — hüendliwei, der, Hühnerweih.
Beim »hüendli brote« (vgl. Gehe zu: R. A. K. p. 409R. A. K. p. 409) lautet der Spieltext in Leerau:
was machst do?
»es fürli.«
was sellder mit dem fürli g’rote?
»hüendli brote.«
was tuest uf’s fürli?
»es pfändli.«
was i’s pfändli? »wasser.«
was lit im wasser? »es ei.«
wo hest ’s ei gno?
»i’s here garte.«
das sägi im her.
»i gibder es ei.«
i säge’s einewäg.
»i gibder es halbs hüendlibei.«
i sägem’s doch.
»i gibder de ganz hüendlistok!«
huer _
huen

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