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 der: I.
 der: I.  der (gesprochen
 der (gesprochen  d’r) oder
 d’r) oder  de (beide ohne Akzent, proklitisch), Fem.
 de (beide ohne Akzent, proklitisch), Fem.  di (ohne Akzent) oder
 di (ohne Akzent) oder  d’, Neutr.
 d’, Neutr.  ’s, bestimmter Artikel der, die, das. Nom. Sing.
 ’s, bestimmter Artikel der, die, das. Nom. Sing.  d’r steht vor vokalisch anlautenden Nomina,
 d’r steht vor vokalisch anlautenden Nomina,  de vor Konsonanten;
 de vor Konsonanten;  di steht vor Adjektiven,
 di steht vor Adjektiven,  d’ vor Substantiven, und zwar schreiben wir der Verständlichkeit halber überall
 d’ vor Substantiven, und zwar schreiben wir der Verständlichkeit halber überall  d’, welches aber
 d’, welches aber  t lautet und mit dem folgenden Konsonanten assimiliert wird:
 t lautet und mit dem folgenden Konsonanten assimiliert wird:  d’ mit folgendem
 d’ mit folgendem  b,
 b,  g,
 g,  d bildet also
 d bildet also  b,
 b,  g,
 g,  d (gesprochen
 d (gesprochen  p,
 p,  gg,
 gg,  t); vor anlautendem
 t); vor anlautendem  p,
 p,  gg,
 gg,  k,
 k,  t verschwindet es ohne Veränderung; vor
 t verschwindet es ohne Veränderung; vor  f wird es zu
 f wird es zu  p (
 p ( p’frou), vor
 p’frou), vor  ch zu
 ch zu  k (
 k ( k’chütene), vor
 k’chütene), vor  z zu
 z zu  t (
 t ( t’zal). — Genetiv. Im Allgemeinen ist die Fähigkeit, den eigentlichen Genetiv zu bilden, erstorben und behilft sich die Mundart 1. für das Objektsverhältnis teils mit präpositionalen Wendungen, teils mit der Übertragung der Funktionen des Genetivs auf den Dativ und den Akkusativ; 2. für das Possessiv- oder besitzanzeigende Verhältnis mit der Umschreibung, so derjenigen mit der Präposition „von“, z. B.
 t’zal). — Genetiv. Im Allgemeinen ist die Fähigkeit, den eigentlichen Genetiv zu bilden, erstorben und behilft sich die Mundart 1. für das Objektsverhältnis teils mit präpositionalen Wendungen, teils mit der Übertragung der Funktionen des Genetivs auf den Dativ und den Akkusativ; 2. für das Possessiv- oder besitzanzeigende Verhältnis mit der Umschreibung, so derjenigen mit der Präposition „von“, z. B.  d’würze fom boum;
 d’würze fom boum;  de son fom Heirech;
 de son fom Heirech;  ’s änd fo d’r g’schicht; und echter volkstümlich der Umschreibung mit dem Possessivpronomen, welchem man den Namen des Besitzers im Dativ vorausgehen lässt, z. B.
 ’s änd fo d’r g’schicht; und echter volkstümlich der Umschreibung mit dem Possessivpronomen, welchem man den Namen des Besitzers im Dativ vorausgehen lässt, z. B.  dem nochber sis hus oder
 dem nochber sis hus oder  im nochber sis hus,
 im nochber sis hus,  im Chasper sis hus u. dgl.;
 im Chasper sis hus u. dgl.;  der chue ire schwanz oder
 der chue ire schwanz oder  i d’r chue ire schwanz;
 i d’r chue ire schwanz;  d’r Bet ire ma;
 d’r Bet ire ma;  i de chindere iri freud. Überreste von der eigentlichen Genitivform haften nur in gewissen Redensarten und Verbindungen (z. B. mit den Präpositionen
 i de chindere iri freud. Überreste von der eigentlichen Genitivform haften nur in gewissen Redensarten und Verbindungen (z. B. mit den Präpositionen  wäge, s.
 wäge, s. 
 wäg, oder
 wäg, oder  halber, s.
 halber, s. 
 halb), und ebenso besitzen die Personennamen noch das Recht, wenn auch nicht die Pflicht, den Genetiv direkt zu bilden, freilich nur so weit es der Mundart gegeben ist, den Genetiv durch die Form vom Nominativ zu unterscheiden, so dass also ein Teil der weiblichen Namen ausgeschlossen bleibt. Es ist hiebei zu bemerken, dass possessiver Genetiv dem regierenden Substantiv vorangehen muss. Die Formen des Artikels sind folgende. Gen. Sing. Maskul. u. Neutr.:
 halb), und ebenso besitzen die Personennamen noch das Recht, wenn auch nicht die Pflicht, den Genetiv direkt zu bilden, freilich nur so weit es der Mundart gegeben ist, den Genetiv durch die Form vom Nominativ zu unterscheiden, so dass also ein Teil der weiblichen Namen ausgeschlossen bleibt. Es ist hiebei zu bemerken, dass possessiver Genetiv dem regierenden Substantiv vorangehen muss. Die Formen des Artikels sind folgende. Gen. Sing. Maskul. u. Neutr.:  ’s z. B.
 ’s z. B.  ’s Chasper’s frou;
 ’s Chasper’s frou;  ’s Heireche hus;
 ’s Heireche hus;  ’s Ludi’s wäge;
 ’s Ludi’s wäge;  ’s tags drü mol;
 ’s tags drü mol;  ’s läbes nid sicher. Gen. Sing. Femin.:
 ’s läbes nid sicher. Gen. Sing. Femin.:  d’r z. B.
 d’r z. B.  d’r Mareije ma;
 d’r Mareije ma;  d’r sach sicher si;
 d’r sach sicher si;  d’r zitig wäge;
 d’r zitig wäge;  es ist d’r müej wärt (und darnach, doch wohl kaum durch Ellipse zu erklären, mit reflexivem Ausdrucke:
 es ist d’r müej wärt (und darnach, doch wohl kaum durch Ellipse zu erklären, mit reflexivem Ausdrucke:  es ist si d’r wärt); so namentlich, auch die als partitive Akkusative gebrauchten:
 es ist si d’r wärt); so namentlich, auch die als partitive Akkusative gebrauchten:  d’r zit ha,
 d’r zit ha,  d’r wil ha und adverbial
 d’r wil ha und adverbial  derwile = unterdessen. Feststehend in einzelnen Formen:
 derwile = unterdessen. Feststehend in einzelnen Formen:  d’r frouwe brüeder, Gen. Plur. ebenfalls
 d’r frouwe brüeder, Gen. Plur. ebenfalls  d’r:
 d’r:  d’r chinder wäge, und possessiv, mit Vermengung zweier Ausdrucksweisen:
 d’r chinder wäge, und possessiv, mit Vermengung zweier Ausdrucksweisen: d’r chinder ires fermöge. Als eigentümliche Verwendungen des Genetivs sind folgende beachtenswert: 1. Zur Bezeichnung der Familie, des Hauses, gebraucht man den Genetiv des Eigennamens mit vorgesetztem
 d’r chinder ires fermöge. Als eigentümliche Verwendungen des Genetivs sind folgende beachtenswert: 1. Zur Bezeichnung der Familie, des Hauses, gebraucht man den Genetiv des Eigennamens mit vorgesetztem  ’s, gleichviel ob der Eigenname männlich, weiblich oder sächlich ist, worauf dann das Verb im Plural folgt, z. B.
 ’s, gleichviel ob der Eigenname männlich, weiblich oder sächlich ist, worauf dann das Verb im Plural folgt, z. B.  ’s Lunzi’s,
 ’s Lunzi’s,  ’s Chlause,
 ’s Chlause,  ’s Leuje, —
 ’s Leuje, —  ’s Mareije,
 ’s Mareije,  ’s Rose, —
 ’s Rose, —  ’s Rosi’s,
 ’s Rosi’s,  ’s Zusi’s etc. — 2. Von den Adjektiven
 ’s Zusi’s etc. — 2. Von den Adjektiven  rächt und dessen Gegensatz
 rächt und dessen Gegensatz 
 läz scheint der Gen. Plur. in partitivem Sinne vorzukommen:
 läz scheint der Gen. Plur. in partitivem Sinne vorzukommen:  das sind d’r läze etc. (synonym mit:
 das sind d’r läze etc. (synonym mit:  das sind fo de läze etc.). Da es aber auch in Verbindung mit Stoffnamen, also in Verbindung mit offenbarem Singular, heisst:
 das sind fo de läze etc.). Da es aber auch in Verbindung mit Stoffnamen, also in Verbindung mit offenbarem Singular, heisst:  d’r rächte wäter,
 d’r rächte wäter,  d’r läze chärne,
 d’r läze chärne,  d’r gliche züg, und adverbial
 d’r gliche züg, und adverbial  dergliche tue, so ist es wohl geratener, die Ellipse eines femininen Substantivs im Gen. Sing., etwa „Art, Lei, Gattig, Hand“ anzunehmen, wie man auch sagt
 dergliche tue, so ist es wohl geratener, die Ellipse eines femininen Substantivs im Gen. Sing., etwa „Art, Lei, Gattig, Hand“ anzunehmen, wie man auch sagt  aller hand oder
 aller hand oder  all d’r hand,
 all d’r hand,  allerlei.
 allerlei.In Fluchformeln steht vor allen drei Genera die Form  d’r: z. B.
 d’r: z. B.  d’r tüfel!,
 d’r tüfel!,  d’r wäter!,
 d’r wäter!,  d’r blizg! — Damit vgl. Formeln wie
 d’r blizg! — Damit vgl. Formeln wie  all d’r tüfel für züg.
 all d’r tüfel für züg.
		 d’r: z. B.
 d’r: z. B.  d’r tüfel!,
 d’r tüfel!,  d’r wäter!,
 d’r wäter!,  d’r blizg! — Damit vgl. Formeln wie
 d’r blizg! — Damit vgl. Formeln wie  all d’r tüfel für züg.
 all d’r tüfel für züg.Dat. Sing.: männlich und sächlich  im (tonlos), selten und nur in gewissen Formeln
 im (tonlos), selten und nur in gewissen Formeln  em (
 em ( e stumm, ob durch Aphärese aus
 e stumm, ob durch Aphärese aus  dem, oder geschwächt aus
 dem, oder geschwächt aus  im?):
 im?):  em brot a;
 em brot a;  em bärg no (dem Berg nach); weiblich ohne Unterschied
 em bärg no (dem Berg nach); weiblich ohne Unterschied  i d’r oder einfach
 i d’r oder einfach  d’r; z. B.
 d’r; z. B.  i d’r acht no, oder
 i d’r acht no, oder  d’r acht no. — Akkus. Sing.: männlich, weiblich und sächlich wie der Nominativ (
 d’r acht no. — Akkus. Sing.: männlich, weiblich und sächlich wie der Nominativ ( den kommt nicht vor). — Nom. und Akkus. Plur.
 den kommt nicht vor). — Nom. und Akkus. Plur.  di oder
 di oder  d’, ganz nach denselben Regeln wie der Nom. Sing. fem. — Dat. Plur.:
 d’, ganz nach denselben Regeln wie der Nom. Sing. fem. — Dat. Plur.:  de oder
 de oder  i de vor Konsonanten,
 i de vor Konsonanten,  den oder
 den oder  i den vor Vokalen, stets tonlos.
 i den vor Vokalen, stets tonlos.
		 im (tonlos), selten und nur in gewissen Formeln
 im (tonlos), selten und nur in gewissen Formeln  em (
 em ( e stumm, ob durch Aphärese aus
 e stumm, ob durch Aphärese aus  dem, oder geschwächt aus
 dem, oder geschwächt aus  im?):
 im?):  em brot a;
 em brot a;  em bärg no (dem Berg nach); weiblich ohne Unterschied
 em bärg no (dem Berg nach); weiblich ohne Unterschied  i d’r oder einfach
 i d’r oder einfach  d’r; z. B.
 d’r; z. B.  i d’r acht no, oder
 i d’r acht no, oder  d’r acht no. — Akkus. Sing.: männlich, weiblich und sächlich wie der Nominativ (
 d’r acht no. — Akkus. Sing.: männlich, weiblich und sächlich wie der Nominativ ( den kommt nicht vor). — Nom. und Akkus. Plur.
 den kommt nicht vor). — Nom. und Akkus. Plur.  di oder
 di oder  d’, ganz nach denselben Regeln wie der Nom. Sing. fem. — Dat. Plur.:
 d’, ganz nach denselben Regeln wie der Nom. Sing. fem. — Dat. Plur.:  de oder
 de oder  i de vor Konsonanten,
 i de vor Konsonanten,  den oder
 den oder  i den vor Vokalen, stets tonlos.
 i den vor Vokalen, stets tonlos.II. Wenn entweder auf ein bereits Genanntes zurückgewiesen wird, oder wenn ein bezügliches Relativpronomen nachfolgt, so erhält der Artikel einen schwachen Ton und gestaltet sich zu Nom. Sing.  dä (selten vor Vokalen
 dä (selten vor Vokalen  där),
 där),  di,
 di,  das (, , ). — Gen.
 das (, , ). — Gen.  des,
 des,  der,
 der,  des (, , ), nur selten:
 des (, , ), nur selten:  des gälts wäge,
 des gälts wäge,  der frou wäge,
 der frou wäge,  der müej nid wärt,
 der müej nid wärt,  der frouwe guet; vor Eigennamen, z. B.
 der frouwe guet; vor Eigennamen, z. B.  des Baschi’s hus,
 des Baschi’s hus,  der Mareije ma; ebenso stets
 der Mareije ma; ebenso stets  des zur Bezeichnung der Familie, z. B.
 des zur Bezeichnung der Familie, z. B.  des Bate,
 des Bate,  des Zusi’s händ g’seit, selbst vor einem Femininum, z. B.
 des Zusi’s händ g’seit, selbst vor einem Femininum, z. B.  des Lise, obwohl man es, wenn möglich, vorzieht, ein Neutrum zu bilden,
 des Lise, obwohl man es, wenn möglich, vorzieht, ein Neutrum zu bilden,  des Lisi’s etc. — Dativ:
 des Lisi’s etc. — Dativ:  dem,
 dem,  der,
 der,  dem (, , ) oder
 dem (, , ) oder  i dem,
 i dem,  i der,
 i der,  i dem. Akkusativ wie der Nom. — Nom. Plur.
 i dem. Akkusativ wie der Nom. — Nom. Plur.  di (); Gen.
 di (); Gen.  der () nur selten:
 der () nur selten:  der chinder wäge etc.;
 der chinder wäge etc.;  der chinder ires hus. — Dat.:
 der chinder ires hus. — Dat.:  dene () oder
 dene () oder  i dene.
 i dene.
		 dä (selten vor Vokalen
 dä (selten vor Vokalen  där),
 där),  di,
 di,  das (, , ). — Gen.
 das (, , ). — Gen.  des,
 des,  der,
 der,  des (, , ), nur selten:
 des (, , ), nur selten:  des gälts wäge,
 des gälts wäge,  der frou wäge,
 der frou wäge,  der müej nid wärt,
 der müej nid wärt,  der frouwe guet; vor Eigennamen, z. B.
 der frouwe guet; vor Eigennamen, z. B.  des Baschi’s hus,
 des Baschi’s hus,  der Mareije ma; ebenso stets
 der Mareije ma; ebenso stets  des zur Bezeichnung der Familie, z. B.
 des zur Bezeichnung der Familie, z. B.  des Bate,
 des Bate,  des Zusi’s händ g’seit, selbst vor einem Femininum, z. B.
 des Zusi’s händ g’seit, selbst vor einem Femininum, z. B.  des Lise, obwohl man es, wenn möglich, vorzieht, ein Neutrum zu bilden,
 des Lise, obwohl man es, wenn möglich, vorzieht, ein Neutrum zu bilden,  des Lisi’s etc. — Dativ:
 des Lisi’s etc. — Dativ:  dem,
 dem,  der,
 der,  dem (, , ) oder
 dem (, , ) oder  i dem,
 i dem,  i der,
 i der,  i dem. Akkusativ wie der Nom. — Nom. Plur.
 i dem. Akkusativ wie der Nom. — Nom. Plur.  di (); Gen.
 di (); Gen.  der () nur selten:
 der () nur selten:  der chinder wäge etc.;
 der chinder wäge etc.;  der chinder ires hus. — Dat.:
 der chinder ires hus. — Dat.:  dene () oder
 dene () oder  i dene.
 i dene.III. Stärker betont, erhält es den Sinn von „dieser, diese, dieses“, indem zugleich mit dem Finger hingewiesen wird, und lautet  dä (nie
 dä (nie  *där),
 *där),  die,
 die,  das (, , ), sowohl alleinstehend, als mit einem Substantiv. Der Unterschied in der Betonung zwischen II. und III., wenn mit einem Substantiv, besteht darin, dass bei II. das Substantiv, bei III. das Pronomen den Hauptton hat. Gen. Sing.: adjektiv. in Formeln wie:
 das (, , ), sowohl alleinstehend, als mit einem Substantiv. Der Unterschied in der Betonung zwischen II. und III., wenn mit einem Substantiv, besteht darin, dass bei II. das Substantiv, bei III. das Pronomen den Hauptton hat. Gen. Sing.: adjektiv. in Formeln wie:  derlei (),
 derlei (),  derart (),
 derart (),  desswägs (); substantivisch:
 desswägs (); substantivisch:  wäge desse,
 wäge desse,  wäge dere () aber auch
 wäge dere () aber auch  wäge der (),
 wäge der (),  wäge desse; zsg.:
 wäge desse; zsg.:  dessetwäge,
 dessetwäge,  deretwäge;
 deretwäge;  i bi desse sicher,
 i bi desse sicher,  i bi dere müed;
 i bi dere müed;  i achte mi desse. — Dat. adjektivisch:
 i achte mi desse. — Dat. adjektivisch:  dem (
 dem ( i dem []),
 i dem []),  der (
 der ( i der []) oder
 i der []) oder  der (
 der ( i der []),
 i der []),  dem (
 dem ( i dem []); substantivisch:
 i dem []); substantivisch:  dem (
 dem ( i dem),
 i dem),  dere (
 dere ( i dere),
 i dere),  dem (
 dem ( i dem). — Akkus. wie der Nom. — Nom. und Akkus. Plur.
 i dem). — Akkus. wie der Nom. — Nom. und Akkus. Plur.  die. —
 die. —
			
		 dä (nie
 dä (nie  *där),
 *där),  die,
 die,  das (, , ), sowohl alleinstehend, als mit einem Substantiv. Der Unterschied in der Betonung zwischen II. und III., wenn mit einem Substantiv, besteht darin, dass bei II. das Substantiv, bei III. das Pronomen den Hauptton hat. Gen. Sing.: adjektiv. in Formeln wie:
 das (, , ), sowohl alleinstehend, als mit einem Substantiv. Der Unterschied in der Betonung zwischen II. und III., wenn mit einem Substantiv, besteht darin, dass bei II. das Substantiv, bei III. das Pronomen den Hauptton hat. Gen. Sing.: adjektiv. in Formeln wie:  derlei (),
 derlei (),  derart (),
 derart (),  desswägs (); substantivisch:
 desswägs (); substantivisch:  wäge desse,
 wäge desse,  wäge dere () aber auch
 wäge dere () aber auch  wäge der (),
 wäge der (),  wäge desse; zsg.:
 wäge desse; zsg.:  dessetwäge,
 dessetwäge,  deretwäge;
 deretwäge;  i bi desse sicher,
 i bi desse sicher,  i bi dere müed;
 i bi dere müed;  i achte mi desse. — Dat. adjektivisch:
 i achte mi desse. — Dat. adjektivisch:  dem (
 dem ( i dem []),
 i dem []),  der (
 der ( i der []) oder
 i der []) oder  der (
 der ( i der []),
 i der []),  dem (
 dem ( i dem []); substantivisch:
 i dem []); substantivisch:  dem (
 dem ( i dem),
 i dem),  dere (
 dere ( i dere),
 i dere),  dem (
 dem ( i dem). — Akkus. wie der Nom. — Nom. und Akkus. Plur.
 i dem). — Akkus. wie der Nom. — Nom. und Akkus. Plur.  die. —
 die. —Sehr gebräuchlich sind subst.  dädo () = dieser,
 dädo () = dieser,  dädert () = jener, adj. getrennt durch dazwischen geschobenes Hauptwort.
 dädert () = jener, adj. getrennt durch dazwischen geschobenes Hauptwort.
		 dädo () = dieser,
 dädo () = dieser,  dädert () = jener, adj. getrennt durch dazwischen geschobenes Hauptwort.
 dädert () = jener, adj. getrennt durch dazwischen geschobenes Hauptwort.Die fünf Finger setzt folgender Kinderspruch in Handlung:  das ist de tume,
 das ist de tume,
dä frisst gärn rume,
dä ist i bach ie g’falle,
dä heten useg’schleikt,
und dä chli chli dräk do ist heigange und het’s der mueter g’seit.
		 das ist de tume,
 das ist de tume,dä frisst gärn rume,
dä ist i bach ie g’falle,
dä heten useg’schleikt,
und dä chli chli dräk do ist heigange und het’s der mueter g’seit.
Anm. Hierher gehören Komposita wie  desgliche,
 desgliche,  deshalb,
 deshalb,  deswäge;
 deswäge;  dermole (),
 dermole (),  dermasse () oder
 dermasse () oder  dermasse ().
 dermasse ().
		 desgliche,
 desgliche,  deshalb,
 deshalb,  deswäge;
 deswäge;  dermole (),
 dermole (),  dermasse () oder
 dermasse () oder  dermasse ().
 dermasse ().Zu diesem Eintrag wurde noch kein Kommentar verfasst.
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								Ou
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								Ra
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								Ri
								Ro
								Ru
								S
								Sa
								Scha
								Sche
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								Schl
								Schm
								Schn
								Scho
								Schr
								Schu
								Schw
								Se
								Si
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								Sp
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								Ub
								Ue
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								Uh
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