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tag (), der, Tag [Gen. ’s tags (); Dat. im tag; Mz. tage oder täg ()]: am tag, unter Tag; bi tag; — ’s tags einist, ’s tags zwürig, ’s tags drünist etc.; — under tags; — über tag, bei Tage; — zwüsche tag e nacht, in der Dämmerung; — tag e nacht, bei Tag und bei Nacht, an einem zu. — es ist wi tag und nacht, es gleicht sich gar nicht. — Die gewöhnliche Grussformel lautet: guet tag, guete tag oder guet tag gäbech got; und die Antwort: danki got, so g’schejech ou! — in der Kindersprache: guet’s tagi oder guet’s tageli! — bi heiterhälem tag. — es ist tag. — for tag for tagesabroch
es chunt z’tage oder es chunt a tag. — de libläng tag oder de liebläng tag, den ganzen Tag in einem zu. — er schwezt no fil, wenn de tag läng ist. — d’tage länge, d’tage churze, d’tage nänd ab, d’tage schwine. — tag für tag, Tag um Tag. — i sinen alte tage oder i sine junge tage. — er ist z’arme tage cho. — de tag mines läbes, de tag dines läbes, de tag sines läbes, mein, dein, sein Lebtag.
Zsg.: bi tagszite (), bei Tageszeit. — zu alle tageszite bi tagheiteri oder bi tagesheiteri () oder bi tagsheiteri (), bei Tageshelle. — tagdieb, der Tagdieb. — taglon, der Taglohn. — tagliecht, das, Fensteröffnung. — tagsazig, die Tagsatzung. — eitägig; zweutägig etc. Vgl. Gehe zu: tage tage, Gehe zu: tägli tägli, Gehe zu: tagtägli tagtägli.

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